DRUCK+PAPIER ist die ver.di-Branchenzeitung für die Mitglieder aus den Druckbetrieben, der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie sowie den Zeitungsverlagen. Die Publikation steht in der Tradition der Gewerkschaftspresse des grafischen und Druckgewerbes, ihre Wurzeln gehen auf die 1863 erstmals erschienene Wochenschrift „Der Correspondent für Deutschlands Buchdrucker und Schriftgießer“ zurück. Damit ist DRUCK+PAPIER die weltweit älteste lebende Gewerkschaftszeitung überhaupt. In ihrer Geschichte hatte die Publikation verschiedene Gesichter und Ausrichtungen. So war sie von 1949 bis 1989 „Zentralorgan“ der Industriegewerkschaft Druck und Papier, von 1994 an erschien sie als „Zeitung der IG Medien“ für die genannten Branchen. Seit ver.di-Gründung 2001 ist das Blatt eine der Fachbeilagen der Mitgliederzeitung PUBLIK.

    Sie informiert die Leserinnen und Leser über aktuelle Entwicklungen und Vorgänge in den Teilbranchen. Die Interessen der Beschäftigten und die ver.di-Positionen bilden den Blickwinkel, unter dem die Themen  behandelt werden. Das gilt sowohl für die Berichterstattung über aktuelle gesellschaftliche, soziale und technische Entwicklungen, die einen engen Bezug zur Arbeits- und Lebenswelt der Leser haben, als auch für Berichte aus einzelnen Betrieben.  Seit 2014 wird neben dem gedruckten Blatt auch eine reine Online-Ausgabe von DRUCK+PAPIER herausgegeben. Die elektronische Version verkürzt den Erscheinungsrhythmus zwischen zwei Drucknummern und informiert aktuell.

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